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22.04.2012: 31. Einetallauf Aschersleben

Letzer Test vor Dresden-Marathon

Beim gut besuchten Einetallauf in Aschersleben, sicherten sich am Sonntag Läufer aus der Staßfurter Region den einen oder anderen Podestplatz. Allen voran ließen die Jüngsten aus der Staßfurter Karateschule und vom TSG Calbe über die drei Kilometer-Strecke nichts anbrennen. Schlag auf Schlag passierten die flinken Beine die Ziellinie, Hanna Thomas von der TSG Calbe bei den Mädchen und Michel Buchholz aus Staßfurt bei den Jungen, finishten sogar als Gesamtdritte dieser Distanz. Alle Frauen der Altersklasse W50 hatten sich wohl für die Acht-Kilometer-Strecke verabredet. Heidi Schwenke vom BSV Eickendorf verwies Katrin Müller auf Platz zwei, Gabriele Kessler verpasste nur knapp das Podest (beide TSG Calbe).

Favorit unter den Laufstrecken war bei den Teilnehmern wohl eindeutig die 15-Kilometer-Strecke. Nur eine Stunde und damit schnellster Läufer der Gaensefurther Sportbewegung, benötigte Triathlet Torsten Blauwitz für die mit Anstiegen gespickte Crossstrecke. Der erste Platz in der Altersklasse M30 war ihm damit nicht mehr zu nehmen. Weitere erste Plätze für die Triathlonabteilung gingen an Detlef Schäfer in der M50 und Jürgen Eisfeld in der M70. Vom TSG Calbe kam der Gewinner Andreas Broska in der männlichen Jugend A und als einzige weibliche Teilnehmerin von den Bode-Runners siegte Jana Berger in der W40.

Auf den langen Kanten über 25 Kilometer wagten sich nur wenige Frauen. Mutig und allen anderen weit voran, siegte Ina Schöler von der ZLG Atzendorf in starken 2:01:43 Stunden. Im Minutentakt folgten Platz zwei und drei der Frauen. Dann kam erst mal eine Weile nichts. Natürlich sprinteten die Männer unentwegt durch die Zielpassage, ging es doch nach heftigen Anstiegen dann kurz vor dem Ziel endlich rasant bergab. Unterwegs hatten sie viel gesehen. Neben dem Flüsschen Eine als ständiger Wegbegleiter entlang der Laufstrecke, belohnte die Läufer nach dem Anstieg zur Burgruine Arnstein ein herrliches Panorama. Gewendet und für den Rückweg noch ein Schluck Malzbier getankt, waren dann nur noch zehn Kilometer zu absolvieren. Am nächsten Verpflegungspunkt hüpften die Ascherslebener Streckenposten fröstelnd von einem Bein aufs andere: „Ist euch auch sooo kalt?“ wurden die Läufer gefragt. Vor ein paar Tagen schwitzte man noch gemeinsam beim Stadtwerkelauf. Nein, keine Zeit zum frösteln, ein freundliches Abklatschen und weiter ging’s in Richtung Ziel. Die Strecke war sehr anspruchsvoll und erfüllte vollends die Absicht der Bode-Runners, sich vor dem Marathon oder Halbmarathon in Dresden noch einmal richtig auszupowern. In den nächsten Tagen werden die Beine hochgelegt, denn für Dresden muss es richtig kribbeln!

Autorin: Sabine Börner

Isa Höber belegt den dritten Platz

Beim 12. Bad Schmiedeberger Brunnenlauf belegte Isa Höber (w45) von der Gaensefurther Sportbewegung den dritten Platz (45:20 Minuten) über die zehn Kilometer. Des Weiteren landete Johannes Höber (mJA) über diese Distanz mit einer Zeit von 46:22 Minuten auf dem achten Platz.

Quelle: Volksstimme vom 23.04.2012

Fotos: Jens-Uwe Börner

 




Letzte Änderung: 24.04.2012
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