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11.05.2014: Quedlinburger Waldlauf, Hamburg -Marathon

Ohne Stolper-Sturz in das Ziel!

Mit den gleichen Teilnehmern wie im Vorjahr, gingen die Läufer der Gaensefurther Sportbewegung an den Start zum 35. Quedlinburger Waldlauf und spätestens mit dem Startschuss wurden die Karten neu gemischt. Triathlet Steffen Schöler baute den Vorsprung zu seinen Vereinskameraden immer weiter aus und überquerte als erster die anvisierte Ziellinie. Nur drei Minuten später konnte er bereits seine Frau Ina wieder in die Arme schließen. Sie schlug sich zusammen mit Jens-Uwe Börner durch die anspruchsvollen 14,3 Kilometer. Der Veranstalter TSG GutsMuths Quedlinburg hatte wirklich alles auf den Plan gerufen. Neben altersgerechten Kindergarten- und Schulläufen waren auch zahlreiche Walker und Wanderer auf den ausgeschriebenen Strecken unterwegs. Der Kurs führte über weiche, satte Wiesenwege, derbe Wurzel- oder Steinpfade und kräftezehrende Anhöhen, bevor es zum Ziel wieder rasant bergab ging. Lutz Klauß klopfte sich freudig auf die eigene Schulter, hatte er doch die beliebt-berüchtigte Cross-Strecke zum ersten Mal ohne Stolper-Sturz überstanden. Gegenüber dem Vorjahr um vier Minuten schneller, legte er damit eine gute Grundlage für den Rennsteiglauf, welchen er nächste Woche über die Halbmarathondistanz in Angriff nehmen wird. Während Ina Schöler in der Altersklasse 40 bis 49 siegte, beendete Sabine Börner den „König-Heinrich-Lauf“ mit einem dritten Platz. Alle unverletzt im Ziel, gutes Tempo, ordentlich hoch und runter – Rennsteig wir kommen!

Triathlet Schöler verfolgt indes ein ganz anderes Ziel. Und so wunderte sich auch niemand darüber, dass er nach seinem schnellen Lauf für den Heimweg seinem Rad die Sporen gab.

Ein weiterer Triathlet der Gaensefurther Sportbewegung hat seinem ersten Etappenziel in diesem Jahr bereits ein Häkchen gesetzt. Mit leuchtenden Augen berichtete Thomas Vetter vom Abenteuer Hamburg Marathon. „Die einzigartige Stimmung durch die Stadt musst du einfach genießen!“ schwärmte Vetter und sorgte allein mit seinen Ausführungen bei den Lauffreunden für Gänsehaut. Nach 03:59:27 Stunden hatte die Hansetour für Vetter ein Ende und der Hamburg Marathon einen Bewunderer mehr.

Autorin: Sabine Börner

Fotos: Jens-Uwe Börner




Letzte Änderung: 16.05.2014
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