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01.07.2012: Herren50 - TC Wallhausen 4:2

Rademann wehrt 3 Satzbälle ab

Nicht nur, dass sich die Tennis-Herren 50 der Gaensefurther Sportbewegung Platz eins in der Bereichsliga und den damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga sicherten, sie marschierten sogar ohne Punktverlust durch die Saison.

Zwar stand der Aufstieg bereits vor dem letzten Punktspiel fest, dennoch wollten die Gaensefurther einen Sieg einfahren, um die Serie verlustpunktfrei zu beenden. Dies gelang der Mannschaft um Spielführer Reiner Christoph mit einem 4:2-Heimerfolg gegen den TC Wallhausen.

Christoph musste die etatmäßige Nummer eins des Teams, Achim Engel, der aus familiären Gründen nicht mitwirkte, ersetzen. Diese Premiere verlief allerdings glücklos. Er verlor als Einziger sein Einzel mit 4:6 und 1:6 gegen Karsten Schroeder.

Dagegen bewies Manfred Rademann in seinem Einzel Nervenstärke, indem er im zweiten Durchgang drei Satzbälle in Folge abwehrte. Am Ende behielt er knapp mit 6:4 und 7:5 gegen Detlev Hechler die Oberhand. Ebenfalls ohne Satzverlust gestaltete der an Nummer vier spielende Herbert Mandel seine Begegnung. Mit seinem deutlichen 6:1/6:1-Sieg gegen Michael Jahn steuerte er einen Punkt bei und hatte dabei die geringste Mühe.

In den Doppelspielen gelang nun auch Spielführer Christoph zusammen mit Dieter Naumann ein Punktgewinn. Der 6:0/6:2-Erfolg gegen Ulle/Jahn war der entscheidende zum endgültigen 4:2-Sieg für die Gaensefurther.

Einzel: Reiner Christoph - Karsten Schroeder 4:6/1:6, Manfred Rademann - Detlev Hechler 6:4/7:5, Berndt Hämmerling - Siegbert Ulle 6:4/6:3, Herbert Mandel - Michael Jahn 6:1/6:1

Doppel: Rademann/Mandel - Schroeder/Hechler 4:6/3:6, Christoph/Dieter Naumann - Ulle/Jahn 6:0/6:2

Quelle: Volksstimme vom 04.07.2012

Foto: Björn Richter, Volksstimme

Berndt Hämmerling ohne Satzverlust

Ein besonderes Kunststück gelang dem Tennisspieler von den Herren 50 der Gaensefurther Sportbewegung. Beim 4:2-Sieg seiner Mannschaft am Sonntag im letzten Punktspiel der Saison gegen den TC Wallhausen hatte er mit 6:4 und 6:2 nicht nur seinen Gegner Siegbert Ulle im Griff, sondern bewahrte mit diesem Zweisatzerfolg seine persönliche weiße Weste. In allen Einzelspielen in dieser Saison in der Bereichsliga gab Hämmerling keinen einzigen Satz ab. Damit hat er einen gehörigen Anteil am Aufstieg des Teams.

Quelle: Volksstimme vom 04.07.2012




Letzte Änderung: 04.07.2012
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