20.11.2011: 6. Staßfurter Nikolauslauf
Wer wird der schnellste Nikolaus?
Am 3. Dezember 2011 laden die Bode-Runners der Gaensefurther Sportbewegung zum nunmehr sechsten Nikolauslauf in das Stadion der Einheit ein.
Zwei Läufer, ausgestattet mit der gleichen Startnummer, bilden ein Paar. Innerhalb von 15, 30 oder 60 Minuten versuchen nun die Sportler abwechselnd so viele Stadionrunden zu absolvieren, wie sie schaffen.
Der Nikolaus schickt um 9.30 Uhr die Vorschulkinder ins Rennen, welche nach einer ordentlichen Erwärmung eine halbe Stadionrunde absolvieren. Hier kämpft noch jeder für sich allein, bevor ab 9.45 Uhr die ersten Paare über 15 Minuten an den Start gehen (6 bis 10 Jahre). Pünktlich ab 10.15 Uhr soll es dann auf der Tartanbahn richtig voll werden. Die Hauptläufe über 30 und 60 Minuten für alle Teilnehmer von 11 bis 100 Jahre, starten nämlich gemeinsam. Nun entscheiden die Paare allein, ob sie nach jeder Stadionrunde wechseln oder erst wenn sich die ersten Ermüdungserscheinungen anzeigen. Wichtig ist nur: Ein Sportler des Paares muss immer unterwegs sein. Ein Chip an der Startnummer wird die Runden erfassen, nach 30 beziehungsweise 60 Minuten wird gestoppt. Die letzten gelaufenen Meter werden mit einem Rollrad abgemessen und notiert. So ausgewertet, sollten die Siegerehrungen unmittelbar nach den Wettkämpfen erfolgen. Eine Nebenwertung wird es für das originellste Nikolauskostüm geben.
Die Startgebühren der Jugend bis 18 Jahre betragen für die 15 und 30 Minutenläufe 1,00 Euro und für den Stundenlauf 2,00 Euro. Ab 18 Jahre sind generell 3,00 € zu entrichten. Alle laufbegeisterten Nikoläuse und ihre anfeuernden Zuschauer parken bitte auf dem Parkplatz gegenüber dem Stadion.
Gemeinsam mit der Schlossbrunnen Wüllner GmbH, der Stadtwerke Staßfurt GmbH und der DAK Staßfurt, hoffen die Bode-Runners auf eine gute Beteiligung, optimales Laufwetter und ein rundum gelungenes Sportevent für die Region!
Anmeldung bitte möglichst online über: www. gaensefurther- sportbewegung.de oder am Wettkampftag von 8.45 bis 9.15 Uhr im Stadion.
Autorin: Sabine Börner
Foto: Jens-Uwe Börner
