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25.06.2023: SwimRun Rheinsberg

SwimRun liegt voll im Trend

Auch in diesem Jahr zog es eine Gruppe Triathleten der Gaensefurther Sportbewegung in die Prignitz ins malerische Rheinsberg. Bei besten Wetterbedingungen und hervorragender Organisation von SCC Events Berlin trauten sich ganz junge und auch die erfahrenen Sportler aus Staßfurt bei diesem anspruchsvollen SwimRun Abenteuer zu starten. Inzwischen gibt es auch mehr und mehr Veranstaltungen in ganz Deutschland.

Für die jüngsten SwimRunner gab es kleine Schnupperstrecken. Athleten ab16 Jahren konnten Laufstrecken von etwa 4 Kilometer bis zum Halbmarathon wählen und mussten dann Schwimmstrecken von 1000 Metern bis 3500 Metern schwimmen. Der Start erfolgte für alle Multisportler vor dem Rheinsberger Schloss. Unter großem Applaus liefen die Sportler zum Schwimmeinstieg. Mit Laufschuhen, Triathloneinteiler, Badekappe, Schwimmbrille und einigen Schwimmhilfen (zum Beispiel einen Poolbuoy), um die Füße mit den Schuhen an der Wasseroberfläche zu halten, ging es einige 100 Meter kraulend durch den Schlosssee. Dann erfolgte der Wechsel auf den mit 6km längsten Teil der Laufstrecke durch den wunderbaren Schlosspark und vorbei an Denkmälern preußischer Baukunst. Schließlich erfolgten die Wechsel vom Wasser aufs Land in immer kürzeren Abschnitten und die recht crossige Strecke durch den Wald kostete wie immer viel Konzentration und Kraft, um nicht zu Boden zu gehen.

Die 26 Teams über die Halbmarathonstrecke plus 3,5km Schwimmen wurden als erste in den Wettkampf geschickt zum sechsten Mal mit von der Partie Annegret Wille und Olaf Moch. Beim Teamwettbewerb muss der gesamte Wettkampf gemeinsam absolviert werden, aber das klappte bei den beiden prima. Dann folgten die 68 Einzelstarter mit Steffen Schöler. Schließlich fiel auch der Startschuss für die 114 Sprinter, die aber auch 11km laufen und 2km schwimmen mussten. Für diesen Wettbewerb entschieden sich kurzfristig Ina Schöler und Silke Ludßuweit., welche aber auch schon zum zweiten Mal teilnahmen. Ina Schöler kam von den Gaensefurthern als erste ins Ziel und wartete auf Silke Ludßuweit und auf ihren Mann Steffen. Alle wurden freudig empfangen und besonders die Frauen waren mit ihrer Leistung zufrieden. Steffen benötigte in diesem Jahr etwas mehr Zeit, allerdings absolvierte er erst vor kurzem eine Mitteldistanz beim Triathlon. Moch und Wille hielten sich fast an die Zeit des Vorjahres und waren rundum zufrieden mit dem Wettkampf, schließlich wird man ja auch nicht jünger.

Autorin: Annegret Wille

Foto: privat




Letzte Änderung: 09.07.2023
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