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31.05.2015: Herren50 - Hettstedt 4:2, II. Herren50 - Magdeburg 5:1

Stefan Thiemecke wehrt Matchball ab

Die Tennis-Abteilung der Gaensefurther Sportbewegung blickt auf ein erfolgreiches Sport-Wochenende zurück. Beide Vertretungen in der Herren 50 Bereichsliga setzten sich durch.Obwohl beide Partien recht deutlich ausgingen, zeigten sich die jeweils unterlegenen Gäste als faire Verlierer. Die Gaensefurther schauten mit ihnen zusammen das Relegationsspiel des 1. FC Magdeburg.

Herren 50 - 1. Hettstedter TC 4:2

Die Gaensefurther um Kapitän Reiner Christoph empfingen die Gäste in Bestbesetzung. Dies machte sich bemerkbar, denn der Erfolg stand bereits nach den Einzeln fest. Achim Engel, Andreas Trensinger, Manfred Rademann und Christoph hatten jeweils nach zwei Sätzen den Sieg in der Tasche. In den Doppeln erwiesen sich die Gaensefurther unfreiwillig als gute Gastgeber. Beide gingen an die Hettstedter, wobei Trensinger und Christoph ihren Kontrahenten einen Durchgang abnahmen.

Die Staßfurter haben nach drei Spielen zwei Siege und ein Remis auf dem Konto. Damit sind sie Zweiter hinter dem TC Halle-Ost, der allerdings zwei Partien mehr absolviert hat. Das Titel-Rennen ist noch lange nicht entschieden. Der Vorteil liegt bei den Gaensefurthern, da Halle bereits eine Niederlage auf dem Konto hat.

Einzel: Andreas Trensinger - Dietmar Handro 6:4/7:5, Achim Engel - Heinz Georg Arndt 6:3/6:4, Manfred Rademann - Frank Schöning 6:3/6:3, Reiner Christoph - Axel Kaczmarek 6:4/6:2; Doppel: Trensinger/Christoph - Handro/Arndt 5:7/6:4/4:6, Engel/Rademann - Schöning/Kaczmarek 4:6/4:6

II. Herren 50 - 1. TC Magdeburg 5:1

Sowohl Steffen Mattheis als auch Hans-Georg Schneider hatten keinerlei Probleme mit ihren Kontrahenten aus der Landeshauptstadt. Beide gingen nach zwei Durchgängen als Sieger hervor. Dagegen war von Stefan Thiemecke ein wahrer Kraftakt nötig, um den dritten Punkt einzufahren. Über drei Stunden dauerte seine Partie gegen Manfred Stahnke. Der Staßfurter wehrte einen Matchball ab und gewann schließlich nach drei Sätzen. Herbert Mandel war der einzige Gaensefurther, der in den Direktvergleichen einen Zähler abgab. Er unterlag Hartmut Flechsig mit 2:6 und 6:7.

Nach der 3:1-Führung hätte Magdeburg beide Doppel gewinnen müssen, um nicht mit leeren Händen abzureisen. Doch die Gastgeber gaben sich keine Blöße: Von den 25 Spielen entschieden die Gäste lediglich eins für sich. Die Folge waren zwei deutliche Zweisatz-Siege der Gaensefurther.

Einzel: Steffen Mattheis - Karsten Schulz 6:2/6:4, Herbert Mandel - Hartmut Flechsig 2:6/6:7, Stefan Thiemecke - Manfred Stahnke 2:6/7:6/6:3, Hans-Georg Schneider - Rüdiger Malter 6:4/6:0; Doppel: Roberto Henschke/Thiemecke - Schulz/Malter 6:0/6:0, Mattheis/Mandel - Flechsig/Müller 6:0/6:1

Quelle: Volksstimme vom 03.06.2015

 




Letzte Änderung: 03.06.2015
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